Offiziell wollen es sich die Kirchen mit Jacqueline Fehr (60) nicht verscherzen. Doch intern ist der Unmut über die Zürcher Religionsministerin gross: 2023 hatte sie ein Gutachten versprochen, gemäss dem die Kirchen Staatsbeiträge problemlos an Muslime weiterleiten dürfen – was die kantonale SVP bestritten hatte.
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