Den ersten Geburtstag der #JuniaInitiative feiern

Medienmitteilung

Einen Anfang machen. Erfahrungen teilen. Solidarisch sein. Genau vor einem Jahr, am 3. Oktober 2019, wurde die #JuniaInitiative zur Welt gebracht. Ordensfrauen, Gemeindeleiter*innen, junge und ältere Seelsorger*innen, Theolog*innen haben sich erlaubt, dem für sie Notwendigen eine Gestalt zu geben. Sie teilen Erfahrungen wie: Da bittet mich jemand um die Krankensalbung – wer bin ich denn, die Krankensalbung mit dieser Person nicht zu feiern? – Die Braut wird nie wieder einen Fuss in eine Kirche setzen, zu schmerzhaft sind die familiären Narben durch klerikalen Missbrauch – wie kann da die Kirche der begleitenden Seelsorgerin die Eheassistenz verweigern?! – Eine liebevoll, sorgfältig vorbereitete Erstkommunion – dann kommt ein Priester und liest lieblos die Messe. – Frauen* lassen sich von Frauen* geistlich begleiten, im Orden oder durch Ordensfrauen* – und wenn ihnen die sakramentale Lossprechung wichtig ist, darf diese nicht ausgerechnet das Trennende sein.

Die #JuniaInitiative wurde geboren, weil es viele Notwendigkeiten gibt und ein Begehren, darin den Menschen kirchlich mit offenen Händen und Herzen zu begegnen. Was mich als eine der Hebammen der #JuniaInitiative bewegt: Der Mut, einen Anfang zu machen, geistgewirkt verbunden, mit geteilter Kompetenz und Erfahrung, aus Mitgefühl, Schmerz, Ohnmacht und Wut. Frauen schaffen mit der #Junia-Initiative Raum für Notwendiges. Ja, es ist nicht fertig, es hat eben erst angefangen, vor einem Jahr, vor zweitausend Jahren. Mütter und Hebammen der #Junia-nitiative ergreifen das Wort, bedenken unsere Geschichte, freuen sich und blicken in die Zukunft:

Regula Grünenfelder

Der Begriff Menschwerdung ist sehr klar

In der #JuniaInitiative engagiere ich mich für die Glaubwürdigkeit der Kirche, für andere und für mich selber. Gemeinsam mit anderen meine Stimme zu erheben, lässt mich den Widerspruch besser aushalten, in dem ich lebe. Ich stehe ein für Respekt, gleiche Würde und Rechte für alle unabhängig von Geschlecht und anderen persönlichen Merkmalen der Identität – zugleich arbeite ich im Auftrag einer Institution, die Frauen* systematisch diskriminiert. Diesen Widerspruch auszuhalten, kostet mich viel Kraft, nicht zuletzt, weil die Diskriminierung theologisch unhaltbar ist. Vom Menschen als Ebenbild Gottes her gedacht, liegt die Würde aller auf der Hand.

Es ermutigt mich, mit anderen im Austausch zu sein. Ich spreche das Thema offensiver an, etwa, wenn es in der Diskussion mit jungen Studierenden um die Bedeutung von Frauen* in den verschiedenen Religionen geht. Ich rede nichts schön, was nicht schön ist.

Für mich sind die theologischen Fragen längst geklärt: Die Verantwortung, die Paare und Frauen* in den ersten Jahrhunderten in den Gemeinden getragen haben; die damalige Beauftragung durch die Gemeinden nach dem Prinzip «Welche Person von uns ist geeignet für diese anstehende Aufgabe?»; der Begriff Menschwerdung ist auch sehr klar, laut der aktuellen Machtverteilung und ihrer defizitären Rechtfertigung müsste es ja Mannwerdung heissen.

Was ich mir wünsche, ist ein offenes Ohr für die konstruktive Diskussion und die praktischen Vorschläge unserer #JuniaInitiative. Ich hoffe, dass es nicht mehr viele weitere #JuniaJahre braucht.

Mirjam Duff

Aus unterschiedlichen Kontexten, unterschiedlichen Alters, doch gemeinsam

#Junia ist mir ein Herzensanliegen geworden – ich bin dabei als Frau*, die die Kirche liebt. Und da ich nicht Seelsorger*in bin, bin ich dabei für alle die Frauen*, die tagtäglich in der Seelsorge für und mit den Menschen wirken, die am Reich Gottes bauen und denen zu viele Grenzen gesetzt werden.

Ermutigt und inspiriert haben mich all die Treffen mit den #JuniaFrauen*, bei denen wir immer wieder ernsthaft und fröhlich, überzeugt und engagiert, ehrlich und suchend unterwegs sind, Frauen* aus unterschiedlichen Kontexten und unterschiedlichen Alters und doch gemeinsam. Und die Unterstützung, die offen oder zumindest implizit auch von denen kommt, die nicht aktiv dabei sind oder sein können oder wollen.

Die Frage der sakramentalen Sendung muss weitergedacht werden. Geklärt wird sie wohl auch in einem Jahr noch nicht sein, aber es gilt, dran zu bleiben. Wer sendet wen wie wozu – da gibt es viel weiter zu denken.

Iva Boutellier

So gerne Menschen im Leben begleiten

Ich bin als Seelsorger*in und Mitinitiant*in dabei, die die Menschen so gerne mit der ganzen Palette an Heilszeichen, Ritualen und Gesten, die der katholischen Kirche zur Verfügung stehen, im Leben begleiten möchte.

Die Vernetzung mit so vielen herzlichen, engagierten, differenzierten und theologisch gebildeten Menschen gibt mir unglaublich Kraft. Ich spüre sehr deutlich: Ich bin mit so vielen Geschwistern im Glauben, und auf dem Weg der Erneuerung der Kirche, unterwegs! Meine Motivation, zu der auch mein «Heiliger Trotz» gehört, ist gewachsen. Ich bin mehr denn je bereit, auszuhalten, zu ertragen und halt immer wieder gegen Windmühlen zu kämpfen und so zu zeigen, dass ich das Feld nicht einfach den ewig Gestrigen überlassen will, die sich in eine Kirche zurücksehnen, die es nie gegeben hat.

Mich würden theologische Konzepte zu einem neuen Weiheverständnis sehr interessieren, die sozusagen «noch katholisch» sind, aber nicht von einer Wesensveränderung durch die Weihe ausgehen.

Charlotte Küng-Bless

Gottes Geistkraft sucht mit uns neue Formen

Zum Ersten Geburtstag ganz herzliche Gratulation, viel Segen und frohe Grüsse an alle #Junia. Zum Geburtstagstisch möchte ich folgendes beitragen:

Als Seelsorger*in darf ich Menschen in frohen und schwierigen Lebenssituationen begleiten. Ich sehne mich danach, auch die Sakramente mit ihnen und für sie zu feiern.

Die heutige Situation, in der nur Männer* den Sakramenten gültig vorstehen können, schliesst all jene Menschen vom Empfang der Sakramente aus, die sich keinem Mann mehr anvertrauen können. Diese schmerzhafte, traurige Situation wird behoben, wenn Männer* und Frauen* beauftragt werden, die Sakramente gültig zu feiern.

Weiter ist es für viele Menschen, vor allem für die jüngere Generation, nicht mehr nachzuvollziehen, dass Menschen aufgrund ihres Geschlechts von Leitungsaufgaben ausgeschlossen werden.

Die #JuniaInitiative und andere ähnliche Aufbrüche in der katholischen Kirche ermutigen und unterstützen mich, die Hoffnung und Sehnsucht nach Gleichberechtigung wachzuhalten. Die vielfältigen Initiativen sind für mich auch ein Zeichen, dass Gottes Geistkraft mit uns neue Formen suchen will, auf die Nöte der Menschen heute Antwort zu geben.

Die #JuniaInitiative schenkt mir Kraft im Alltag als Seelsorger*in und macht mich sensibler im Umgang mit den Menschen.

Ich wünsche mir gute Gespräche mit den Bischöfen und dass sie die Anliegen der Frauen* ernst nehmen.

Die sendungsbereite #Junia

Judith Romer-Popp

Keine gleiche Würde ohne gleiche Rechte

Als Hospiz Seelsorger*in begleite ich Menschen, die dankbar sind für die Achtung ihrer Würde. Dabei schöpfe ich aus der Ressource der biblischen Zusage, dass wir Frauen* und Männer* zum Abbild Gottes geschaffen sind. In den vielen Jahren im kirchlichen Dienst habe ich erlebt, dass meine Würde nicht akzeptiert wird, solange wir Frauen* nicht die gleichen Rechte wie die Männer* haben. Unser kirchliches Engagement für die Würde aller Menschen bleibt unglaubwürdig, solange es innerhalb der Kirche nicht gelingt, einander gleichermassen mit Würde zu begegnen, persönlich und strukturell. Würde will sich erweisen im Umgang miteinander.

Karin Klemm

Statt auf Granit beissen, neuen Wein in neue Schläuche giessen

Ich fühle mich als pensionierte #Junia. Seit dem II Vatikanischen Konzil weiss ich mich als Teil der Kirche als «Volk Gottes unterwegs» mit vielen Gleichgesinnten. Als Seelsorger*in habe ich mich in der Erwachsenenbildung eingesetzt, ich habe eine Gemeinde geleitet, gepredigt, Gottesdienste geleitet, Taufen gefeiert, Trauernde begleitet, Beerdigungen gestaltet … Das Wohl und die Bedürfnisse der Menschen waren/sind meine Herzensangelegenheit. Die nach dem Konzil möglichen Aufbrüche und Ausbrüche aus Strukturen der Macht haben mich beflügelt. Mit Enttäuschung und Schmerz habe ich miterlebt, wie das Bewusstsein einer menschenfreundlichen, offenen Kirche mehr und mehr zu verschwinden drohte.

Ermutigt hat mich dann, wie im Zusammenhang der Aufdeckung von sexuellem und spirituellem Missbrauch junge Theolog*innen und Seelsorger*innen in der Öffentlichkeit das Wort ergriffen haben, das Bewusstsein von gleicher Würde von Mann* und Frau* in der katholischen Kirche neu zu wecken. In der #JuniaInitiative sehe ich die Möglichkeit, bewährten Seelsorger*innen, jenseits der klerikal machtgeprägten Struktur zu ihrem Recht zu verhelfen und sie in die vielfältigen Gott und Menschen verbindenden Aufgaben zu senden, die sie bereits wahrnehmen.

Für mich persönlich waren die Begegnungen und Aktionen im #JuniaJahr Herausforderung, mich neu zu hinterfragen, mich frei und froh zu fühlen, mit dem was hinter mir liegt und mich mit Gelassenheit da einzubringen, wo die Situation es erfordert und die Geistkraft mich bewegt.

Theologische Fragen rund um Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung von Frau* und Mann* scheinen mir vielfältig geklärt. Was ansteht, und wo wir immer wieder auf Granit beissen, ist das Kirchenrecht und der fehlende Wille der Letztverantwortlichen, daran etwas zu ändern. So fliesst, nach Lk 5,37-38, neuer Wein weiterhin in alte, brüchige Schläuche. Neuer Wein braucht neue Schläuche, jetzt. Gleichberechtigung.Punkt.Amen.

Amanda Ehrler

Mit dem Catholic Women’s Council: Zusammenhalt und Solidarität von Frauen in der ganzen Welt

Für die Menschen, mit denen ich in den Pfarreien unterwegs bin, bin ich bei der #JuniaInitiative. Für die Menschen, die ich begleite, mit denen ich entdecke, wie Gott mit ihnen, mit uns unterwegs ist. Die mir vertrauen und mir diesen Dienst zutrauen, in dem ich Gottes Wort verkündigen und auslegen, in dem ich Gottes heilsames Wirken durch Zeichen sichtbar und spürbar machen und in dem ich eine Gemeinde leiten darf. Und je mehr ich das tun darf, desto mehr spüre ich, dass das meine Berufung ist. Die mir immer wieder neu bestätigt wird durch die Gläubigen. Der aber die letzte Bestätigung durch die Kirchenleitung fehlt. Eben die sakramentale Sendung, die die #JuniaInitiative anstrebt. Denn im Grunde ist es ein priesterlicher Dienst, den ich tue.

Mich inspiriert, dass es gerade hier in Basel-Stadt ein sehr grosses Interesse an den Veranstaltungen zur #JuniaInitiative und zum #JuniaJahr gibt. Menschen sagen uns ihre Unterstützung zu. Sie wünschen Veränderung in die Richtung, in die die #JuniaInitiative geht. Und sie spüren, dass diese Idee, dass die Basis bewährten Menschen zuspricht: «Wir möchten, dass du uns seelsorglich und sakramental begleitest», dass das in die richtige Richtung geht. Berufungen entdecken und sie von der Bistumsleitung bestätigen lassen. Eine Umkehr dessen, was bisher üblich ist.

Das kann auch –  und da möchte ich auch sensibler werden –  dazu führen, dass bei Pfarreiangehörigen plötzlich Fähigkeiten entdeckt werden, die ausgebaut werden können. Wo sich ein Ruf zeigen kann. Wohin auch immer er führt. Dass mir mit und trotz meinem Engagement in der #Junia-Initiative die Leitung einer Gemeinde anvertraut wird, berührt und bestärkt mich in dieser Zeit und macht mich zuversichtlich, dass Bischof Felix diesen Weg mitgeht und unterstützt, soweit er kann.
Und was mich auch ermutigt, ist der Zusammenhalt und die Solidarität von Frauen* in der ganzen Welt. Das Catholic Women’s Council. Die #Junia-Initiative ist nicht nur eine lokale Initiative. Es geht um Gerechtigkeit in und ausserhalb der Kirche weltweit.
Was meiner Meinung nach noch weiter geklärt werden müsste ist die Frage der sakramentalen Sendung, der Ordination, der Beauftragung, bestimmte Sakramente oder alle zu spenden. Inwieweit es möglich ist, dass es unterschiedliche Beauftragungen/ Ordinationen gibt, um den unterschiedlichen Talenten der Berufenen gerecht zu werden. Dem könnte mit dem Anliegen der #JuniaInitiative Rechnung getragen werden und das wäre u. U. mit einer Dogmatikerin anzuschauen. Ebenso die Frage, ob es in den verschiedenen Teilkirchen verschiedene Modelle geben kann. So wie der Ständige Diakon ja auch ein lokales Phänomen ist, das es in weiten Teilen der Kirche praktisch nicht gibt. Da könnte eine Kirchenrechtlerin draufschauen. Und mit den Bischöfen im deutschsprachigen Raum, die bereit sind, Veränderungen in diese Richtung anzustossen, könnten wir in Basel ein Bischofstreffen organisieren…
Und schliesslich stellt sich mir immer wieder die Frage: Müsste es nicht mehr Vertrauen auf die heilige Geistkraft geben? Wenn Rom die Gelassenheit hätte zu sagen: Wir ändern CIC c. 1024 in: «Die Voraussetzung für den gültigen Empfang der heiligen Ordination ist die Taufe.» – und dann zu schauen, ob sich etwas verändert. Gemäss Gamaliel aus der Apostelgeschichte: «wenn dieses Vorhaben oder dieses Werk von Menschen stammt, wird es zerstört werden; stammt es aber von Gott, so könnt ihr sie nicht vernichten.» Apg 5, 38-39. 
Dorothee Becker

Erfahrungsorte sein

Ich bin Benediktinerin und engagiere mich insbesondere für unsere weiblichen Ordensgemeinschaften. Vor einem Jahr habe ich in Rom anlässlich der Veranstaltung von Voices of Faith meine Vision geteilt und dabei die #JuniaInitiative lanciert. Die Situation in unserer Kirche, aber auch die Realität unserer weiblichen Ordensgemeinschaften hat in mir diese Vision reifen lassen.

Inspiriert und ermutigt werde ich immer wieder durch Gespräche mit anderen Ordensfrauen* und engagierten Seelsorger*innen. Aber auch das, was ich innerhalb meiner Gemeinschaft wahrnehme, ermutigt und stärkt mich. Die vergangenen Monate waren geprägt durch die Corona-Pandemie. Für uns als Ordensgemeinschaft war dies auf verschiedenen Ebenen sehr anspruchsvoll und gleichzeitig haben wir auf der spirituellen Ebene im Mangel (selten Eucharistie zu feiern) eine Fülle erfahren. Das führte dazu, dass wir in unserer Gemeinschaft entschieden haben, ab Juli dieses Jahres jeweils am Sonntag und Dienstag Eucharistie zu feiern. An den anderen Tagen gestalten wir Wortgottesfeiern, Anbetungsstunden oder Bibelgespräche. Wir werden in diesen Gottesdiensten reich beschenkt und als Frauen*-Gemeinschaft gestärkt. Diese spirituelle Erfahrung ist sehr wertvoll. Hier wächst in der Stille und in der Gemeinschaft etwas Neues. Ich bin gespannt, was es wird. Klöster waren schon oftmals Zellen der Reform für die Kirche.

Deshalb würde ich gerne mit anderen Engagierten (aus theologischer, kirchenrechtlicher und historischer Sicht) weiterdenken, welche sakramentale Sendungen es für Ordensfrauen* insbesondere für die Seelsorge in ihren Gemeinschaften gibt. Ich stelle mir vor, dass Ordensgemeinschaften Orte sein könnten, in denen erste Erfahrungen von sakramentaler Sendung für einzelne Sakramente zum Dienst in der Gemeinschaft gemacht werden könnten.

Priorin Irene Gassmann

Happy Birthday, #JuniaInitiative!

Die #JuniaInitiative vernetzt Menschen, die sich für Gleichberechtigung aller in unserer Kirche einsetzen – und denen die Berufung von verschiedenen Menschen, Sakramente zu feiern, am Herzen liegt. Da bin ich gerne dabei, weil ich für diese beiden Anliegen – und für uns als Geschwister im Glauben einstehe. Die #JuniaInitiative macht die Berufung von Frauen* zum gleichberechtigten Wirken in unserer Kirche öffentlich sichtbar und gibt damit dieser Realität einen Raum. Dass dies möglich geworden ist, ermutigt mich. Und inspiriert mich, die Möglichkeit zu nutzen, klar und hörbar*sichtbar zu dem zu stehen und von dem zu sprechen, was ist. Happy Birthday, #JuniaInitiative! Und danke Euch allen, dass wir miteinander weiter gehen!
Veronika Jehle

Die Website der #JuniaInitiative (www.juniainitiative.com) bietet Informationen, Veranstaltungshinweise, Einladungen zum Mitwirken und zur Solidarität , ebenso Impulse zum Weiterdenken. Sie ist verbunden mit dem Catholic Women’s Council (https://www.catholicwomenscouncil.org) und finanziell unterstützt von den Landeskirchen Basel-Stadt, Luzern und Zürich, sowie der Fidel Götz Stiftung.

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