Die Reformierte Kirche geht ins Labor

Medienmitteilung

Am 21. Januar startet das Projekt RefLab: Die Zürcher Landeskirche wird in den digitalen Medien mit eigenen Beiträgen und Formaten künftig präsenter sein. Unter dem Namen RefLab (Reformiertes Laboratorium) wurde ein Netzwerk aufgebaut, das existenzielle Fragen und aktuelle Themen in Podcasts, YouTube-Filmen, Blog-Beiträgen und Social-Media-Posts auf persönliche Art und Weise aufgreift.


Das RefLab versucht vor allem mit jenen Menschen ins Gespräch zu kommen, die sich zwar für spirituelle, ethische oder theologische Themen interessieren, sich in diesen Bereichen von der Kir-che aber nicht (mehr) angesprochen fühlen. Mit diesen Menschen zusammen will das Netzwerk herausfinden, was aus der christlichen Überlieferung sich heute bewährt, von welchen Ideen man sich getrost verabschieden kann und in welchem Verhältnis Moderne und Religion heute zueinan-der stehen.
Für die Reformierte Kirche verbindet sich mit der Einrichtung des RefLabs eine Neuorientierung ihres Bildungsverständnisses: Weg vom Angebot, hin zur Zusammenarbeit. Die Sozialen Medien sind dabei nicht bloss Verbreitungskanäle, sondern prägen die Inhalte durch die in ihnen angelegte Interaktivität mit.
Im Labor will die Kirche ihren eigenen Glauben neu finden und lernen, über ihre Hoffnung zu spre-chen, und zwar unter dem Claim «Less noise – more conversation».


Auf diesen Kanälen ist das RefLab präsent:
 Netzwerk/Team: https://www.reflab.ch/team/
 Podcastformate: https://www.reflab.ch/podcasts/
 Blog: https://www.reflab.ch/diesseits/
 Facebook: https://www.facebook.com/reflab.ch
 Instagram: https://www.instagram.com/reflab.ch/
 Twitter: https://twitter.com/ref_lab

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