«Mehr als alle wohlmeinenden Reformbemühungen des Papstes»

9.6.19 (kath.ch) «Im zögerlich anbrechenden, massiv gefährdeten Tauwetter des gegenwärtigen Pontifikats erwachen nun aber langsam auch jene Teile unserer theologischen Hirne und Herzen, die sich eben doch damit beschäftigen wollten. Die Missbrauchskrise verändert dabei vieles, mehr als alle wohlmeinenden Reformbemühungen des Papstes.»

Die katholische Diplomtheologin Maria Mesrian und Christian Bauer, Professor für Pastoraltheologie an der Universität Innsbruck, verweisen in einem gemeinsam verfassten Beitrag auf feinschwarz.net auf neue Aufbrüche in der Kirche. Sie nennen Aktionen wie Maria 2.0, Overcoming silence oder BleibenErhebenWandeln , in welchen die Akzente und " Hoffnungszeichen» von katholischen Frauen gesetzt würden. Auch die Religionslehrerinnen und Religionslehrer begehrten auf. (gs)

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