Verhätschelt und vergessen: Als Schweizer Rechtsextreme zuschlugen

Selbst ernannte Fasnächtler verkleiden sich als Mitglieder des Ku-Klux-Klan, lassen sich beim Biertrinken mit Hitlergruss fotografieren und ziehen mit Fackeln durch die nächtlichen Gassen vor das Rathaus. Die Bilder und Videos zirkulieren rasch und führen zu empörten Reaktionen. Von der FDP-Präsidentin wird der Auftritt als «Missbrauch unserer Fasnacht» charakterisiert. Die Debatte konzentriert sich, auch aufgrund der Vorfälle an der Basler Fasnacht, in der Frage, ob solche Auftritte während der «schönsten Tage des Jahres» opportun seien – «geschmacklos» zwar, aber nicht weiter zu hinterfragen.

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