Zürich, 6.5.18 (kath.ch) «Zum Beispiel gegen die Marktreligion, die Götzen des Ichs als Unternehmer der absoluten Eigenverantwortung, der totalen Machbarkeit, gegen die Götzen des Nationalismus, des Autoritarismus.»
Das antwortet Matthias Hui, Co-Redaktionsleiter der christlich-sozialistischen Zeitschrift «Neue Wege», auf die Frage, wogegen sich religiöse Kritik à la Karl Marx im 21. Jahrhundert wenden sollte. Hui sprach in «Blickpunkt Religion» von Schweizer Radio SRF (6. Mai). Anlass des Interviews ist der Relaunch der Zeitschrift zum 200. Geburtstag von Karl Marx (am 5. Mai). (sys)
Hinweis: Ein Bericht über das Fest vom 5. Mai zum Relaunch der Zeitschrift folgt demnächst auf diesem Portal.
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