Demokratische Willens- und Meinungsbildung braucht Vielfalt – Nein zur Abschaffung eines gebührenfinanzierten Service Public

Die Schweizerische Nationalkommission Justitia et Pax empfiehlt ein Nein bei der Abstimmung über die «No Billag-Initiative». Die Folgen bei der Annahme der Initiative wären für unsere Demokratie und für die Minderheiten in unserem Land gravierend: Information und Meinungsbildung würden immer mehr zu einer Frage finanzkräftiger Investoren, eine ausgewogene Berichterstattung müsste zusehends politischen und wirtschaftlichen Interessen weichen, und die Vielfalt und Qualität der sprachregionalen Angebote wären in Frage gestellt.

Link: http://www.juspax.ch/de/dokumente/pressemitteilungen/no-billag

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