«Pray for…» gilt nur, wenn es uns trifft oder uns nahekommt

Auf den Social-Media-Kanälen ist es seit den Anschlägen in Paris 2015 Mode, zu «beten». Tweets und Post werden mit dem Hashtag «pray for» versetzt – für London, Marseille, Brüssel oder für Berlin. Und das obwohl es nicht opfermässig die schlimmsten Attacken sind, die täglich geschehen. Das Online-Portal «livenet» fragt jetzt: Was bringt’s?

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