«Nicht die Religion»

«Ja, wir haben ein grosses Problem mit extremistischen Kräften. Der Extremismus begegnet uns vor allem im Kleide des Salafismus, einer anarchischen Interpretation des Islam. Nein, wir haben kein Problem mit den Muslimen. Die Musliminnen und Muslime sind in der Schweiz gut integriert – nicht nur in der Fussballnati. Und ja, wir müssen den Extremismus bekämpfen, nicht aber die Religion», sagte die Zürcher Regierungsrätin Jacqueline Fehr an einer Buchvernissage zum Eidgenössischen Bettag.

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