Armeechef «hätte nichts gegen Militär-Imam einzuwenden»

Bern, 11.4.17 (kath.ch) «Ich hätte nichts gegen einen Militär-Imam einzuwenden.»

Das sagt der neue Armeechef Philippe Rebord laut dem «Tages-Anzeiger» (11. April) während einer Pressekonferenz zu seinen ersten hundert Tagen im Amt. Voraussetzung sei, so Rebord weiter, dass muslimische Feldprediger wie alle anderen Armeeseelsorger bereit seien, ökumenisch tätig zu sein, also auch Christen und Andersgläubige betreuen würden. Aktuell sind römisch-katholische und evangelisch-reformierte Armeeseelsorger im Militär tätig. (rp)

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