Kairat Birimkulov arbeitete bis 2007 in Kirgisistan als Journalist. Er kritisierte offen die Korruption und Vetternwirtschaft der Oligarchie. Und musste fliehen. Heute arbeitet er in einem Schweizer Asylheim. Er ist einer von fünf Flüchtlingen, die den aktuellen «Kulturplatz» gestalten.
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