Umweltenzyklika «Laudato si»

Papst Franziskus hat am 18. Juni eine Enzyklika mit dem Titel «Laudato si» veröffentlicht. Darin ruft er zu fundamentalem Umdenken im Umgang mit der Schöpfung und ihren Ressourcen auf. Er weist zudem daruf hin, dass die Verminderung der Umweltverschmutzung und die Bekämpfung von Armut zusammengehören. Informieren Sie sich hier über die Wirkung der Umwelt-Enzyklika.

Text der Umweltenzyklika «Laudato Si» in deutscher Sprache


Medienspiegel von kath.ch

Aktuelle Beiträge


News von kath.ch

Tiere sind «beseelte Mitgeschöpfe», nicht Objekte der Menschen

Bonn, 3.10.15 (kath.ch) Im Sommer hat Papst Franziskus die erste Umweltenzyklika der Kirchengeschichte veröffentlicht. Rainer Hagencord (54), Gründer des weltweit ersten Instituts für Theologische Zoologie in Münster, sieht darin einen Paradigmenwechsel in Fragen des kirchlichen Umgangs mit der Schöpfung. Zum Gedenktag des Heiligen Franziskus und Welttierschutztag am 4. Oktober benennt Hagencord im Interview markante Punkte. Weiterlesen


Barbara Schmid-Federer: «Wer die Umwelt-Enzyklika gelesen hat, kann nicht für die zweite Gotthardröhre sein»

Zürich, 3.9.15 (kath.ch) Was will die Umwelt-Enzyklika von Papst Franziskus erreichen? Diese Frage stellte die Paulus-Akademie am Mittwoch, 2. September, drei Vertretern aus Theologie, Politik und Wirtschaft im Pfarreizentrum Liebfrauen in Zürich. Vor einem zahlreich erschienenen Publikum diskutierten Barbara Schmid-Federer, Zürcher CVP-Nationalrätin, Roland Gröbli, Präsident der Vereinigung Christlicher Unternehmer Zürich, und Markus Vogt, Professor für christliche Sozialethik an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Weiterlesen


Zur Bewahrung der Schöpfung gehört in der Kirche auch der Blick auf Wirtschaft und soziale Gerechtigkeit

Freiburg, 2.9.15 (kath.ch) Vom 1. September bis 4. Oktober lenken die Kirchen in der Schweiz die Aufmerksamkeit in besonderem Mass auf die Bewahrung der Schöpfung – oder umgangssprachlich gesagt: auf den Umweltschutz. Doch Umweltprobleme stehen nicht für sich alleine, sondern sie sind oft Folge und haben direkte Auswirkungen auf das soziale Umfeld und die Weltwirtschaft. kath.ch hat Wolfgang Bürgstein, Generalsekretär der bischöflichen Kommission Justitia et Pax, über die Zusammenhänge von Umwelt, Wirtschaft und sozialen Fragen sowie der Rolle der Kirchen in diesem Spannungsfeld befragt. Weiterlesen


1. September – erster Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung

Zürich, 1.9. (kath.ch) Erstmals begeht die Katholische Kirche in diesem Jahr am 1. September weltweit einen «Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung». Papst Franziskus hatte dazu erst knapp einen Monat zuvor aufgerufen, um damit einen Beitrag zur Überwindung der ökologischen Krise zu leisten, wie er erklärte. Der Tag solle in allen Ortskirchen angemessen begangen werden und damit auch einen entsprechenden Lebensstil fördern. Auch das Oberhaupt der orthodoxen Kirche feiert den «Schöpfungstag». Weiterlesen


Papst begeht neuen Umwelttag mit Wortgottesdienst im Petersdom

Rom, 26.8.15 (kath.ch) Papst Franziskus hat alle Gläubigen zur Teilnahme am ersten Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung eingeladen. Im Petersdom werde er am kommenden Dienstag (¨1. September) einen Wortgottesdienst gemeinsam mit den Kardinälen, Bischöfen, Prälaten und Laienmitarbeitern der Kurie leiten, kündigte er am Mittwoch bei seiner Generalaudienz auf dem Petersplatz an. Weiterlesen


Menschenrechte und Kohlehandel: Hilfswerke schauen Schweizer Rohstoffhändler Vitol auf die Finger

Bern, 24.8.15 (kath.ch) Die kirchlichen Hilfswerke Brot für alle (BFA) und Fastenopfer lassen nicht locker, wenn es um die Verantwortung für Menschenrechte und Umwelt von Schweizer Unternehmen im Ausland geht. Nach dem Rohstoffkonzern Glencore nehmen sie nun mit Vitol eine Firma ins Visier, die ausschliesslich mit Rohstoffen handelt. Am Montag, 24. August, präsentierten die beiden Hilfswerke eine Fallstudie zum Menschenrechtsansatz der Firma mit Sitz in Genf, die zu den weltweit fünf grössten Kohlehändlern zählt. Weiterlesen


 Auf der Herzroute velofahren und Kirchen entdecken

Bern, 21.8.15 (kath.ch) «Tankstellen für die Seele» heissen sie ganz einfach, die Velowegkirchen. Die Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn haben in einem Projekt entlang der sogenannten Herzroute Kirchen bezeichnet, welche die Velofahrerinnen und Velofahrer einladen, sich nebst einer Erfrischung für den Körper auch für die Seele etwas Gutes zu tun. Am Sonntag, 23. August, werden 15 Kirchen mit dem neuen Label ausgezeichnet. Weiterlesen


Schöpfungszeit 2015 thematisiert den Lebensraum Berge

Bern, 20.8.15 (kath.ch) Vom 1. September bis 4. Oktober begehen die Kirchen die Schöpfungszeit. Dieses Jahr widmet der Verein «Oeku Kirche und Umwelt» diese Zeit dem Lebensraum Berge – unter dem Motto «Sanfte Hügel – raue Gipfel». Damit auf Bergen und Hügeln auch in Zukunft die Schöpfung unmittelbar erlebbar sei, müssten wir schonend und nachhaltig mit ihnen umgehen, teilte der Verein mit. Auch die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen der Schweiz (AGCK) ruft dazu auf, in allen Kirchen der Schweiz für die Schöpfung zu beten. Weiterlesen


Papst führt Gebetstag für den Umweltschutz ein

Rom, 10.8.15 (kath.ch) Die katholische Kirche feiert ab diesem Jahr gemeinsam mit den orthodoxen Christen einen Gebetstag zur Bewahrung der Schöpfung. In einem am Montag vom Vatikan veröffentlichten Schreiben legte Papst Franziskus als Datum den 1. September fest, an dem die Orthodoxen bereits seit 1989 für den Schutz der Natur beten. Franziskus folgte damit einer Anregung des Ökumenischen Patriarchats. Der Abgesandte von Patriarch Bartholomaios I., Metropolit Ioannis Zizioulas, hatte bei der Präsentation der päpstlichen Umweltenzyklika «Laudato si» am 18. Juni eine solche gemeinsame Gebetsinitiative beider Kirchen vorgeschlagen. Weiterlesen


Papst Franziskus hofft auf neues Klimaschutzabkommen

Rom, 22.7.15 (kath.ch) Papst Franziskus hat sich zuversichtlich über einen Erfolg der bevorstehenden Uno-Klima-Konferenz in Paris geäussert. Er habe sehr grosse Hoffnungen, dass man sich dort im Dezember auf eine grundlegende Vereinbarung verständige, sagte er am Dienstag, 21. Juli, im
Vatikan vor rund 60 Bürgermeistern von Grossstädten aus aller Welt. Weiterlesen


Papst prangert internationale Bergbaukonzerne an

Rom/Bern, 18.7.15 (kath.ch) Papst Franziskus hat eine rücksichtslose Rohstoffausbeutung durch internationale Bergbaukonzerne zulasten armer Länder angeprangert und einen «radikalen Wandel» ihres Geschäftsmodells gefordert. Durch die Worte des Papstes dürfen sich die Initianten der Schweizer Konzernverantwortungsinitiative gestärkt fühlen. Weiterlesen


Kardinal Marx: Umwelt-Enzyklika nicht markt- und technikfeindlich

Frankfurt, 17.7.15 (kath.ch) Kardinal Reinhard Marx hat die jüngst von Papst Franziskus vorgelegte Umwelt-Enzyklika «Laudato si» gegen den Vorwurf, sie sei markt- und technikfeindlich, verteidigt. Letztlich durchziehe die Äusserungen des Papstes zu Wirtschaft und Wachstum sowie zu Technik und Fortschritt die Forderung, mit Blick auf das Ganze jede Verabsolutierung zu vermeiden, schreibt der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz in der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» (17. Juli). Weiterlesen


 

Vatikan empfiehlt Enzyklika für ökologisch bewusste Touristen

Rom, 2.7.15 (kath.ch) Der Vatikan hat die Umwelt-Enzyklika des Papstes als Urlaubslektüre empfohlen. Wer beim Reisen vernünftigere Massstäbe anlege, nehme aktiv teil am Schutz der Erde, heisst es in einer Botschaft, die der Päpstliche Rat für Migranten und Menschen unterwegs am Donnerstag, 2. Juli, zum Welttag des Tourismus veröffentlichte. Tourismus und Umwelt seien «innigst miteinander verbunden». Das Lehrschreiben «Laudato si» sei in dieser Hinsicht «eine gute Reisegefährtin». Weiterlesen


 

Co-Präsidentin Grüne Regula Rytz: Enzyklika ist «fadengerade» Kritik an enthemmter Globalisierung

Bern, 23.6.15 (kath.ch) Die Enzyklika «Laudato si» ist eine «fadengerade» Kritik an der rücksichtslosen globalisierten Profitmaximierungswirtschaft, sagt Regula Rytz, Co-Präsidentin der «Grünen», am Dienstag, 23. Juni, gegenüber kath.ch. Die Dringlichkeit des Textes und die Aufforderung zum Handeln beeindrucken die Nationalrätin. Der Text setze sich für universelle Menschenrechte und globalen Naturschutz ein. Inhaltlich stütze die Enzyklika die Eidgenössische Volksinitiative «Grüne Wirtschaft», die zurzeit im Parlament verhandelt wird. Rytz fordert die Kirchen auf, politisch Stellung zu nehmen, weil der Mensch «nicht nur ein spirituelles Wesen» ist. Weiterlesen


Kurt Lanz von Economiesuisse zur Papst-Enzyklika: Kirche soll positiv agieren

Zürich, 22.6.15 (kath.ch) Die in der Umweltenzyklika «Laudato si» am Umgang mit der Umwelt geäusserte Kritik ist sicher statthaft, auch wenn weltweit die Armut gesenkt wurde, sagt Kurt Lanz, Mitglied der Geschäftsleitung des Wirtschaftsdachverbandes Economiesuisse, am Montag, 22. Juni, gegenüber kath.ch. Die Kirche soll jedoch auch unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Zusammenhänge gute ökonomische Beispiele aufzeigen und andere Staaten zum Nachahmen motivieren. Weiterlesen


Kirchenhistoriker Wolf sieht Umwelt-Enzyklika als Wendepunkt

München, 22.6.15 (kath.ch) Der Kirchenhistoriker Hubert Wolf hat die Umwelt-Enzyklika «Laudato si» von Papst Franziskus als «grossen Wurf» gewürdigt. Das am Donnerstag, 18. Juni, veröffentliche Dokument läute eine neue Phase ein, schreibt der Münsteraner Theologe in der «Süddeutschen Zeitung» (22. Juni): «Jetzt lernt die katholische Kirche von der Naturwissenschaft.» Zudem gälten in der Enzyklika «zuerst Argumente statt blosser Gehorsam gegenüber der kirchlichen Autorität». Weiterlesen


Umweltenzyklika und Oeku: Taten statt Worte in der Kirche

Bern, 19.6.15 (kath.ch) Die päpstliche Umweltenzyklika habe ihn erfreut und beeindruckt. Nun aber gehe es um die Umsetzung, fordert Kurt Aufdereggen, Umweltbeauftragter des Vereins Oeku. Der ökumenische Verein hilft den Kirchgemeinden und Pfarreien seit Jahren, ihre Energie- und Umweltbilanz zu verbessern. Er wird von 600 Kirchgemeinden getragen. Weiterlesen


Schweizer Medien zur Umwelt-Enzyklika: Von Lob bis Ablehnung

Zürich, 19.6.15 (kath.ch) Die Pressestimmen in der Schweiz zur Umwelt-Enzyklika «Laudato si» von Papst Franziskus fallen unterschiedlich aus.  Das Schreiben wird gelobt, gewürdigt, aber auch abgelehnt. Dieses wurde am Donnerstag, 18. Juni, im Vatikan veröffentlicht. Weiterlesen


International positives Medien-Echo zur Umwelt-Enzyklika des Papstes

Bonn, 19.6.15 (kath.ch) Internationale Medien haben am Donnerstag, 18. Juni, die Veröffentlichung der Umwelt-Enzyklika des Papstes aufgegriffen. Dabei fiel das Echo grösstenteils positiv aus. Weiterlesen


Positives Echo auf Enzyklika – «moralisch und ethisch stark»

Rom/Washington/Berlin, 19.6.15 (kath.ch) Mit seiner am Donnerstag veröffentlichten Umwelt-Enzyklika stösst Papst Franziskus bei Politik und Wissenschaft auf positives Echo. Kirchenvertreter sprachen von einer wegweisenden Botschaft. Weiterlesen


Kommentar zur Umweltenzyklika Laudato si von Kurt Zaugg-Ott und Kurt Aufdereggen

18.6.15 (kath.ch) Die Klarheit, mit der Papst Franziskus in seiner Enzyklika zum Klimawandel und zur globalen Umweltsituation Stellung bezieht, ist bemerkenswert. Das Lehrschreiben richtet sich an alle Menschen, die auf diesem Planeten wohnen (13). Es brauche eine neue universale Solidarität, «um den durch den menschlichen Missbrauch der Schöpfung Gottes angerichteten Schaden wieder gutzumachen» (14). Weiterlesen


Theologin des Fastenopfers zur Umweltenzyklika: «Ich hoffe, der Appell zeigt Wirkung»

Luzern, 18.6.15 (kath.ch) Die Umweltenzyklika von Papst Franziskus verbindet die Umweltproblematik mit der sozialen Frage. Deshalb erkenne sich das Fastenopfer in der päpstlichen Einschätzung der Problematik, sagt Susann Schüepp, Theologin beim katholischen Hilfswerk, im Gespräch mit kath.ch. Sie leitet den Bereich Entwicklungspolitik und Grundlagen.Weiterlesen


Metropolit Zizioulas: Papstenzyklika wichtig auch für Orthodoxe

Rom, 18.6.15 (kath.ch) Die Umweltenzyklika von Papst Franziskus hat nach den Worten des Metropoliten von Pergamon, Ioannis (John) Zizioulas, auch für orthodoxe Christen grosse Bedeutung. Im Namen der Weltorthodoxie sprach er Franziskus während der Präsentation der Enzyklika «Laudato si» am 18. Juni im Vatikan seine «tiefe Dankbarkeit» dafür aus, dass der Papst seine hohe moralische Autorität der Bewahrung der Schöpfung gewidmet habe. Weiterlesen


 Nach Enzyklika: Vatikanische Klimakonferenz im Juli

Rom, 18.6.15 (kath.ch) Die soeben veröffentlichte Enzyklika «Laudato si» wird am 2. und 3. Juli Thema einer hochrangigen internationalen Konferenz im Vatikan sein. Die politischen Prozesse rund um den Klimawandel, der zum Jahresende Thema beim Pariser UN-Gipfel ist, aber auch der Einsatz der Kirche in diesem Bereich wird Thema der Veranstaltung sein, die vom Päpstlichen Rat für Gerechtigkeit und Frieden und dem Weltdachverband der katholischen Hilfswerke CIDSE organisiert wird. Weiterlesen


Club of Rome: Papst setzt Massstab für UN-Klimakonferenz

Emmendingen, 18.6.15 (kath.ch) Der Club of Rome, eine Vereinigung von Führungspersönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft mit Sitz in Winterthur zu Fragen der globalen Entwicklung, sieht in der Umweltenzyklika des Papstes auch eine Messlatte für die kommende UN-Klimakonferenz in Paris. Weiterlesen


Amazonas-Bischof Kräutler hofft auf grosse Wirkung der Enzyklika

Sao Paulo, 18.6.15 (kath.ch) Der brasilianische Amazonas-Bischof Erwin Kräutler, Mitautor der am 18. Juni veröffentlichten Umweltenzyklika des Papstes, hofft auf grossen Einfluss des Lehrschreibens in Politik und Wirtschaft. ein Lehrschreiben zu Ökologie sei längst fällig gewesen. Weiterlesen


Umweltenzyklika: Schub für den Weltklimagipfel

Berlin, 18.6.15 (kath.ch) Die Umweltenzyklika von Papst Franziskus könnte nach Ansicht des anglikanischen Bischofs von Kapstadt, Thabo Makgoba, dem Ende des Jahres anstehenden Weltklimagipfel in Paris einen neuen Schub geben. «Als kirchliche Klimaschützer wollen wir die Unterhändler davon überzeugen, dass es dabei nicht nur um wirtschaftliche und politische Probleme geht», sagte Makgoba dem Internetportal klimaretter.info. Weiterlesen


 «Laudato si» – Sonnengesang des Franz von Assisi

Rom, 18.6.15 (kath.ch) Der Name der Enzyklika «Laudato si» – zu Deutsch «Sei gepriesen» – stammt aus dem Sonnengesang des Franz von Assisi (1181/82-1226). Mit einem wiederkehrenden «Sei gepriesen, mein Herr» ruft er zum Lob Gottes durch die Schöpfung auf. Abgefasst ist der Text, der als erstes Werk der italienischen Literatur gilt, in der damaligen umbrischen Volkssprache. Weiterlesen


«Laudato si» – Die zentralen Passagen

Rom, 18.6.15 (kath.ch) Auf 220 Seiten entwirft Papst Franziskus eine umfassende Zusammenschau und Analyse der gegenwärtigen ökologischen und sozialen Krise und er spart nicht mit deutlichen Ansagen. Weiterlesen


Umweltenzyklika: Papst ruft Welt zu fundamentalem Umdenken auf

Rom, 18.6.15 (kath.ch) Die Verminderung der Umweltverschmutzung und Bekämpfung von Armut gehören zusammen. Die heute veröffentlichte Enzyklika «Laudato si» ist ein Plädoyer für eine «ganzheitliche Ökologie» und «um die Klage der Armen ebenso zu hören wie die Klage der Erde». Weiterlesen

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