Papst fordert Ursachenbekämpfung

Papst Franziskus hat anlässlich des Weltflüchtlingstages am 20. Juni die internationale Gemeinschaft zu Handlungen für die Flüchtlinge aufgerufen. Die Ursachen für unfreiwillige Migration müssten «entschieden» bekämpft werden. Das betonte Franziskus gestern bei der Generalaudienz in Anspielung auf Lebensbedingungen in den Herkunftsländern der Flüchtlinge. Der Pontifex rief die Gläubigen auf, um Verzeihung für Personen und Institutionen zu ­bitten, die Migranten die Tore verschliessen.

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