Ein Tabu bleibt ein Tabu

«Franziskus selbst schürte Hoffnungen auf eine veränderte Haltung der Kirche, die praktizierte Homosexualität ablehnt. Auf dem Rückflug vom Weltjugendtag im letzten Juli stellte er die rhetorische Frage: ‹Wenn eine Person homosexuell ist und Gott sucht – wer bin ich, um über sie zu richten?› Was vordergründig nach Offenheit klingt, kann man in Tat und Wahrheit genauso gut als Diskriminierung verstehen. Einen solchen Satz würde der Papst über Heterosexuelle wahrscheinlich nicht sagen.» (Bild: Fremdkörper? | © Georges Scherrer)

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