Barmherzigkeit und Reformprojekte – Papst Franziskus hat in zwei Jahren viel angestossen

«Der nächste Papst sollte ein Mann sein, der von der Betrachtung und Anbetung Jesu Christi aus der Kirche hilft, aus sich heraus und an die existenziellen Randgebiete zu gehen». So endete im März 2013 die Rede eines Mannes, der sich eigentlich schon einen Platz im Altersheim reserviert hatte und nicht mehr Oberhirte sein wollte. Seit zwei Jahren ist er, der einstige Kardinal von Buenos Aires, Jorge Mario Bergoglio, nun Papst Franziskus. Vor allem innerhalb der Kirche hat der erste Südamerikaner und erste Jesuit auf dem Stuhl Petri grosse Hoffnungen geweckt. Was hat sich seit dem ersten schüchternen «Buona Sera» auf dem Balkon des Petersdoms am 13. März 2013 getan?

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