Neue Website des Opus Dei

Am Mittwoch, dem 22. März 2006, wird die neue Version der offiziellen Homepage des Opus Dei (www.opusdei.org, bzw. für die Schweiz www.opusdei.ch) ins Netz gestellt. Sie macht ihre Inhalte in 22 Sprachen zugänglich, jeweils abgestimmt auf das jeweilige Land und die jeweilige Sprachregion. Die alte Website dieser Institution der katholischen Kirche wurde 2005 von über drei Millionen Personen aufgesucht.

Die Seite bietet Information über das Opus Dei sowie aktuelle Nachrichten über die katholische Kirche und den Papst. «Im April 2005 verzeichnete die Seite aus Anlass des Todes von Johannes Paul II. und der Wahl Benedikts XVI. einen nie da gewesenen Besucherrekord», sagt Peter Bancroft, Mitarbeiter des Informationsbüros des Opus Dei in New York.

3 Millionen Besucher

Die neue Version zeichnet sich durch ein moderneres Design als die Vorläuferversion aus. Die technischen Verbesserungen ermöglichen es namentlich auch, dem durch Roman und Film «Sakrileg» gestiegenen Interesse gerecht zu werden. «Seit dem Erscheinen des Romans von Dan Brown ist die Anzahl der Besucher der Website hochgeschnellt», erklärt Peter Bancroft. «Im Jahr 2005 haben drei Millionen Besucher mehr als 15 Millionen Mal auf die Seiten zugegriffen. Allein in den USA gab es seit dem Erscheinen des Romans mehr als eine Millionen Besucher.»

Die Sektion, die sich spezifisch an die Journalisten wendet, wurde ausgebaut. Über die Kontaktdaten der Informationsbüros des Opus Dei hinaus bietet sie nun auch professionelles Arbeitsmaterial: Pressemitteilungen, ein Audio- und Videoarchiv sowie Fotografien.

Bald auch arabisch und ungarisch

Unter den weiteren Neuheiten sei noch das E-Mailing von Texten des heiligen Josefmaria Escrivá erwähnt, das zum persönlichen Nachdenken anregen will. Man kann es wie den bereits von über 40.000 Personen genutzten elektronischen Newsletter abonnieren.

«Dies ist bereits das vierte Design von www.opusdei.org», erklärt der technische Leiter, José Benigno Freire. «Wir begannen 1996 mit vier Sprachen: Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch. Inzwischen sind es 22. Zuletzt kamen das Russische, das Chinesische und das Estnische hinzu.

In wenigen Wochen wird es auch eine arabische und eine ungarische Version geben.» Viele Menschen haben durch diese Website bereits einen neuen Zugang zu Gott in ihrem gewöhnlichen Leben und in ihrer Arbeit gefunden.

Der heilige Josefmaria Escrivá (1902-1975) erlebte das Internet-Zeitalter nicht mehr. Er hätte diese neue Möglichkeit zur Verbreitung der Botschaft des Evangeliums aber zweifellos begrüsst.

Informationsbüro des Opus Dei in der Schweiz
Dr. Beat Müller
Informationsbeauftragter
Tel. 044 312 00 91
Handy 076 458 15 38
press@opusdei.ch

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