«Pray for…» gilt nur, wenn es uns trifft oder uns nahekommt
Auf den Social-Media-Kanälen ist es seit den Anschlägen in Paris 2015 Mode, zu «beten». Tweets und Post werden mit dem Hashtag «pray for» versetzt – für London, Marseille, Brüssel oder für Berlin. Und das obwohl es nicht opfermässig die schlimmsten Attacken sind, die täglich geschehen. Das Online-Portal «livenet» fragt jetzt: Was bringt’s?
© Katholisches Medienzentrum, 13.10.2017
Die Rechte sämtlicher Texte sind beim Katholischen Medienzentrum. Jede Weiterverbreitung ist honorarpflichtig. Die Speicherung in elektronischen Datenbanken ist nicht erlaubt.
Die Rechte sämtlicher Texte sind beim Katholischen Medienzentrum. Jede Weiterverbreitung ist honorarpflichtig. Die Speicherung in elektronischen Datenbanken ist nicht erlaubt.