Es klingt widersprüchlich. Wolfgang Beltracchi (72), ehemals Kunstfälscher im grossen Stil, der für seinen Betrug ins Gefängnis wanderte, hält sich persönlich für eine «grundehrliche» Natur. Tatsächlich offenbart der «Malermeister», wie der Künstler sich selbst bezeichnet, viele sakrale Seiten in seinem jüngsten Werk und seiner Person. Ein Besuch in seinem Atelier in Meggen bei Luzern.
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