„URBN.K“ in Bosnien: „Die Augen aufmachen, Solidarität zeigen“

In Bosnien und Herzegowina leben Tausende Flüchtlinge unter menschenunwürdigen Bedingungen. Simon Brechbühler (34) von „URBN.K“ versucht, vor Ort zu helfen: „Ich kann als Sozialarbeiter nicht hinnehmen, die Menschen ihrem Schicksal zu überlassen.“