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Erzbistum Köln eröffnet rechtzeitig auf Fastenzeit eigene Car-Sharing-Station

Köln, 13.2.18 (kath.ch) Das Erzbistum Köln will die umweltfreundliche Mobilität seiner Beschäftigten fördern. Dazu eröffnete Generalvikar Dominik Meiering rechtzeitig vor Beginn der Fastenzeit an diesem Mittwoch eine Car-Sharing-Station im Innenhof der Bistumsverwaltung, wie die Diözese am Dienstag mitteilte.

Der Fuhrpark umfasst zunächst zwei Benziner sowie ein Elektroauto und kann bei Bedarf erweitert werden. Zugleich rief das Erzbistum für die Zeit von Aschermittwoch bis Ostern zum «Autofasten» auf.

«Im Sinne des Umweltmanagements ist es mir ein grosses Anliegen, nicht mehr Autos als notwendig im Generalvikariat zu haben», sagte Meiering. Der Anbieter cambio ermögliche «ein optimal an unsere Bedürfnisse angepasstes Auto-Kontingent, um unsere zahlreichen Verpflichtungen in der Fläche des Erzbistums wahrzunehmen», so der Verwaltungschef von Deutschlands mitgliederstärkster Diözese.

Das Generalvikariat hat nach eigenen Angaben bereits Elektroautos, die als Dienstautos und für Kurierdienste genutzt werden. Die neue Station sei «ein weiterer Schritt, die Elektromobilität im Generalvikariat voranzutreiben und die Mitarbeitenden für das Thema zu sensibilisieren», sagte Meiering. (kna)

Das Auto | © pixabay MichaelGaida CC0
13. Februar 2018 | 17:32
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