«Bei Tschernobyl war es auch so»
Keine Schule, Ladenschliessungen und Homeoffice – die Massnahmen gegen die Corona-Pandemie führen zu einem Ausnahmezustand. Wie reagieren Menschen mit kirchlichen Aufgaben auf diese Situation? kath.ch hat nachgefragt.
Eine Jubla-Leiterin, ein Organist, eine Seelsorgerin in einem Asylzentrum – wie erleben sie den Notstand? Ein Klick auf die Bilder der acht befragten Personen gibt Einblicke.
Werner Ruch, 64, Lourdes-Helfer, Gommiswald
Anouk Fallegger, 19, Jubla-Scharleiterin, Aarau
Jasminka Sakac, 46, Religionslehrerin, Einsiedeln
Beat Heimgartner, 58, Organist, Luzern
Jeanine Kosch, 63, Seelsorgerin im Bundesasylzentrum, Zürich und Embrach
Dominique Leuenberger, 62, Priorin des Dominikanerinnenklosters Maria Zuflucht, Weesen
Thomas Perler, 79, Domherr, Murten
Manuela Theiler, 39, Mutter und Neurologin, Schlieren
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