Menschenrechte im Ungleichgewicht
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«Muslime als Individuen und nicht als Kollektive behandeln»

Der Luzerner Kirchenrechtler Adrian Loretan spricht sich in seinem Gastkommentar für die «Neue Zürcher Zeitung» (22. Oktober) dagegen aus, angesichts der Einwanderung von Migranten in Europa mehrere Rechtssysteme nebeneinander zuzulassen. Vielmehr plädiert er dafür, weiterhin die Grundrechte jeder Person unabhängig von Geschlecht und Religionszugehörigkeit zu gewähren. Das bedeutet, dass Gruppen keine höheren Rechte zugestanden werden als dem Individuum.

Menschenrechte im Ungleichgewicht | © pixabay succo CC0
22. Oktober 2017 | 13:00
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