Zu hartes Regime in Notunterkünften für abgewiesene Asylsuchende?
Seit Anfang Februar wird im Kanton Zürich zweimal täglich kontrolliert, ob Bewohnerinnen und Bewohner von Notunterkünften für abgewiesene Asylsuchende auch anwesend sind. Nur dann erhalten sie die acht bis zehn Franken Nothilfe, die sie für Kleider, Essen und andere Dinge des täglichen Lebens einsetzen können. Damit seien die Unterkünfte faktisch zu Gefängnissen geworden, kritisieren Organisationen, die sich für Flüchtlinge einsetzen.
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