Wumm, wumm, halleluja

Ekstatische Tänze, ohrenbetäubender Sound, aufpeitschende Rhythmen der gigantischen Bässe: Wo bleibt da Platz für ein Gebet? Was im ersten Moment unmöglich scheint, ist für drei Zürcher Seelsorgende doch ein Experiment wert.

Katholische Kirche im Kanton Zürich
9. August 2019 | 11:14