Seelsorge mit den Fahrenden

Die Schweiz beging im 20. Jahrhundert einen kulturellen Genozid. Die Familien der fahrenden Völker wurden zwischen 1926 und 1973 systematisch auseinandergerissen. Als Seelsorger der Fahrenden frage ich mich: Wo stehen die Jenischen und Sinti heute in unserem Land? Was bedeutet ihre Geschichte für eine ihrer Kultur angemessene kirchliche Pastoral?

jesuiten.ch
4. Februar 2020 | 10:04