Neue Sendung der Aargauer Landeskirchen auf Radio Argovia

Medienmitteilung

Unter dem alten Namen «90 Sekunden», aber in einem neuen akustischen Outfit startet am 31. August der wöchentliche Beitrag der Aargauer Landeskirchen auf Radio Argovia neu. Acht Sprecherinnen und Sprecher der Kirchen denken darüber nach, was ihnen oder in der Welt passiert, mit neuen Einsichten und Ideen, denen man nachhängen kann. Neu ist die spezielle Produktion der Beiträge mit Interviews, Musik und Geräuschen unterlegt. Damit ist die Gestaltung der Sendungen hörbar näher am Klangbild des Privatradios. Der Name ist auch weiterhin Programm: «90 Sekunden» dauert ein Beitrag.

Am 31. August kurz nach neun Uhr wird die erste Sendung «90 Sekunden» im neuen Format auf Radio Argovia ausgestrahlt. Zum neuen Sprecherteam gehören fünf Theologinnen und Theologen der drei Landeskirchen, eine Katechetin, eine Kirchgemeindesekretärin und eine Studentin. Michel Erismann produziert die neue Sendung im Auftrag der Aargauer Landeskirchen in seinem Studio in Auenstein. Ergänzt wird die Sendung von einem neuen Facebook-Auftritt «90Sekunden», auf dem man die Sendungen nachhören und vor allem kommentieren kann: www.facebook.com > Seite: «90 Sekunden».

Fast 15 Jahre lief «90 Sekunden» bis Ende Dezember 2014 ein Mal pro Woche auf Radio Argovia. Über 800 Beiträge von insgesamt 31 Sprecherinnen und Sprechern wurden ausgestrahlt. Nun erfinden einige bisherige und einige neue Sprecherinnen und Sprecher die Sendung neu. Von den Bisherigen sind dabei: Gerhard Ruff, Rita Amrein und Olivia Pinetti, die sich auch um die administrativen Aufgaben kümmert. Neu dabei sind Corinne Dobler, Loredana di Fronzo, Lenz Kirchhofer, Matthias Reuter und Lukas Stuck. Die Leitung der ökumenischen Sendung liegt bei Frank Worbs, Kommunikationsleiter der Reformierten Landeskirche. Wer die aktuellen Sprecherinnen und Sprecher kennenlernen und alle neuen und alten Sendungen von «90 Sekunden» hören möchte, findet sie auf www.landeskirchen-ag.ch unter «Radio 90 Sekunden». Dort kann man sie auch als Podcast abonnieren.

Aargauer Landeskirchen
26. August 2015 | 12:07