Namen im Wind und Bilder aus Moria
Mehr als 100 Personen haben während 24 Stunden in der Offenen Kirche Elisabethen die Namen und Todesumstände der auf der Flucht Verstorbenen verlesen oder ihnen mit Musik, Worten und Performance gedacht. Noch bis am 1. Juli zeigt die Ausstellung «Now you see me Moria» den Alltag in Europas grösstem Flüchtlingslager.
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