Grosses Interesse für günstige Wohnungen

Medienmitteilung

Am Donnerstagabend, dem 14. September, liess die Missionsgesellschaft Bethlehem in Immensee die Katze aus dem Sack und legte vor rund 250 interessierten Besucherinnen und Besuchern offen, wie sie sich die Mehrgenerationensiedlung vorstellt, die in den nächsten Jahren auf ihrem Gelände aus dem Boden wachsen und dem Bezirk Küssnacht ein ganzes neues Quartier bescheren wird – ein Quartier mit öffentlichem Zugang zu einem markanten, zur Erholung einladenden zentralen Platz nahe der Hohlen Gasse.

Wenn die Wohnungsmieten die Schmerzgrenze erreichen und der Alltag immer komplizierter wird, steigt naturgemäss das Interesse für neue Ideen und neue, einleuchtende Lösungen. Und dies sogar bei Jugendlichen. Das zeigte sich auch am «Sommerfest», an dem das Missionshaus ausführlich über sein gross angelegtes Siedlungsprojekt «Wohnen im Bethlehem» informierte.

Nach den bestehenden Plänen wird die erste Etappe der Siedlung im Jahr 2020 bezugsbereit sein. Sie wird aus vier Häusern mit rund 50 Wohnungen bestehen und rund 130 Personen aller Altersstufen eine Heimstatt bieten – in gemeinschafts-freundlicher Atmosphäre, bei zahlbaren Mietzinsen, praktischen Wohnextras und Dienstleistungen, wie sie in dieser Fülle mit aller Voraussicht nirgendwo sonst zu finden sein werden.

Das zahlreiche Publikum am «Sommerfest» im Hof des Missionshauses spendete Applaus und nahm aus dem Mund von Bezirksammann Michael Fuchs gerne zur Kenntnis, dass auch der Bezirk Küssnacht dem Projekt «Wohnen im Bethlehem» sehr positiv gegenübersteht. Seine Worte läuteten bei kühlem Wetter den Übergang vom Orientierungs- zum gemütlichen Teil ein, der den Abend mit persönlichen Gesprächen, gegenseitigem Gedankenaustausch, heiterer Musik und Bratwurst vom Grill beschloss.

Ausführliche Informationen über das Projekt finden sich unter www.im-bethlehem.ch. Dort kann via das Kontaktformular auch der künftige Newsletter bestellt oder das grundsätzliche Interesse an einer günstigen Mietwohnung unter Einschluss unkonventioneller Ideen angemeldet werden.

(pd)