Franziskus in Südamerika: Themenschwerpunkte und Coca-Blätter

Papst Franziskus will mit seiner Südamerika-Reise die Aufarbeitung der Militärdiktaturen und autoritären Regime in Ecuador, Bolivien und Paraguay voranbringen. Der Papst wolle zu einer «Erneuerung des sozialen und politischen Lebens» und zur «demokratischen Teilhabe» in den drei Ländern ermutigen, sagte Vatikansprecher Federico Lombardi am Dienstag vor Journalisten im Vatikan. Franziskus besucht vom 5. bis zum 13. Juli Ecuador, Bolivien und Paraguay. Erste Station ist am Sonntag der ecuadorianische Hauptstadt Quito.

Radio Vatikan
1. Juli 2015 | 07:15