Flüchtlingshilfe funktioniert nur, wenn man den Menschen begegnet

Mit all den Spenden an den griechischen Staat und an die grossen Hilfsorganisationen hätte man längst alle Flüchtenden verpflegen und in Wohnungen unterbringen können, meint Michael Räber. Michael Räber, 40, stammt aus Koppigen (BE). Nachdem er im August 2015 während der Ferien in Athen die desolate Lage der Flüchtlinge erlebt hatte, gründete er die Hilfsorganisation schwizerchrüz.ch.

NZZ am Sonntag
20. November 2016 | 07:48