Er gab die Hälfte seines Mantels einem Bettler: Wie aus dem römischen Soldaten Martin der populärste Heilige Europas wurde

Räbeliechtliumzüge, Martinimärkte und Gänse auf dem Teller: Kaum ein Heiliger ist heute noch so gegenwärtig wie der heilige Martin. Und vielleicht gibt es auch kaum einen, den die Welt so nötig hätte wie ihn.

NZZ
11. November 2020 | 07:09