Eine griechische Tragödie: Die Replik zum Artikel über einen verliebten Priester
In ihrer letzten Ausgabe hat die «Schweiz am Wochenende» über einen Priester berichtet, der sich in eine Sakristanin verliebt hat. Die katholische Kirche habe ihm darauf vorgeschlagen, in einem Pfarrhaus zu leben und seine Partnerin als Haushaltsangestellte zu deklarieren. In einem Kommentar in derselben Ausgabe hiess es zum Zölibat, dies sei eine Sache des Herzens – «erstickt von traditioneller Strenge».
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