Ein Rücktritt? Kein Problem, findet Franziskus – aber wenn es um Reformen geht, argumentiert der Papst so wie seine Vorgänger gegen Luther
Ein Papst sei ersetzbar, sagt Franziskus und inszeniert alles, was auf einen bevorstehenden Rücktritt hindeutet. Damit festigt er den Irrtum, er sei ein Reformer. Aus historischer Sicht lässt sich das nicht halten.
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