«Die Kirche verabschiedet sich von den Menschen, nicht umgekehrt»

In seinem neuen Buch «Zu spät.» geht Martin Werlen mit der katholischen Kirche hart ins Gericht. Zu lange habe sie an Verstaubtem festgehalten, zu weit habe sie sich von den Menschen entfernt. «Zu spät» heisst aber nicht zwangsläufig verloren.

Rhone Zeitung
15. Februar 2018 | 12:02