Amoris laetitia: «Die Synode geht jetzt weiter – vor Ort»

Mit dem Dokument Amoris laetitia zu Ehe und Familie hat Papst Franziskus der katholischen Kirche «eine Art Langzeittherapie verordnet». Das sagt im Gespräch mit Radio Vatikan die Theologin Ute Eberl, die als leitende Seelsorgerin im Erzbistum Berlin wirkt und als Gasthörerin die Welt-Bischofssynode 2014 begleitete. Ute Eberl macht keinen Hehl aus ihrer Begeisterung für das Dokument, das sie als «genial, wild und unersättlich» bezeichnet. Ihrer Einschätzung nach wird die katholische Kirche mit den Inhalten des Dokuments «erwachsener».

Radio Vatikan
11. April 2016 | 14:08