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Sternsingen Rückblick 2018

14 Mädchen und Buben mit vier Begleitpersonen waren Anfang Januar in allen vier Ortsteilen unserer Pfarrei unterwegs.

Herzlichen Dank allen, die unseren Sternsingerinnen und Sternsinger Türen und Herzen geöffnet haben. Zusammen mit den Gottesdienstkollekten vom 7. Januar in der Kapelle Böttstein und in der Antoniuskirche konnten Missio Schweiz CHF 3041.65 überwiesen werden. Zusammen mit allen anderen Spenden aus der Schweiz, Deutschland und Österreich wird das Geld für Kinder und Jugendliche in Indien eingesetzt, die unter den Folgen von ausbeuterischer Kinderarbeit leiden.  Herzlichen Dank

Jene, die nicht besucht werden konnten oder nicht angetroffen wurden, werden um Verständnis gebeten. Vielleicht klappt’s im kommenden Jahr. Haussegen-Aufkleber für die Haustüre sind liegen im Schriftenstand der Kirche auf.

Von: Claudia Rüegsegger

Datum: 09.01.2018

Es ist ein alter Brauch...

Die Sternsinger der Antoniuspfarrei Kleindöttingen waren auch 2017 wieder in der Gemeinde Böttstein unterwegs.

"Es ist ein alter Brauch, den Stern in die Häuser zu bringen. Wir tun das in der Antoniuspfarrei auch und wollen euch sagen und singen."

So beginnt das Gedicht, welches die 18 Sternsingerinnen und Sternsinger von Kleindöttingen in der ersten Januarwoche an den Haustüren aufsagten. Mit einem Türritual brachten sie den Segen Gottes in die Häuser und wünschten den Besuchten ein gutes neues Jahr. Im Namen des kirchlichen Hilfswerks Missio Schweiz sammelten sie Spenden für Projekte in der von Dürre geplagten Region Turkana im Nordwesten von Kenia. Die Kinder wurden fast ausnahmslos mit grosser Freundlichkeit empfangen. Ihr sympathisches Auftreten, ihre Höflichkeit und Unbekümmertheit kamen an. Mit Lob, Anerkennung und hier und da auch einer kleinen Süssigkeit bedankten sich die Besuchten. Ein schöner Brauch ist auch, dass die Sternsingerinnen im Familiengottesdienst zu Epiphanie am Sonntagmorgen mitwirken. Zusammen mit den Verantwortlichen der Antoniuspfarrei und den Begleitpersonen danken die Kinder allen, die ihnen die Türen öffneten. Jene, die keinen Besuch erhalten haben, bitten sie um Verständnis. Anfang Januar 2018 werden die Sternsinger wieder unterwegs sein.

Mit dem gesammelten Geld werden Staudämme und Wasserstellen gebaut, eine mobile Krankenstation für die medizinische Versorgung und eine Schule mitfinanziert.  Alle Massnahmen dienen dazu, dass die Menschen in ihrer Heimat bleiben und menschenwürdig leben können.

Die Sternsinger gestalteten den feierlichen Familiengottesdienst am Sonntag, 8. Januar um 10.15 Uhr in der Antoniuskirche mit. Beim anschliesssenden Chilekafi mit Königkuchenessen im Pfarreisaal wurden Königinnen und Könige für einen Tag erkoren.

Von: Claudia Rüegsegger

Datum: 10.01.2017