«Das halte ich für eine Selbstverleugnung der eigenen Kultur»

Zürich, 14.4.19 (kath.ch) «Dass man das Kreuz aus dem öffentlichen Raum verbannt und religiöse Darstellungen nicht mehr haben will, halte ich für eine Selbstverleugnung der eigenen Geschichte und Kultur.»

Das sagt Gerhard Pfister in der Sendung «Sternstunde Religion» von Schweizer Fernsehen SRF 1 (14. April). Nach  Ansicht des CVP-Präsidenten ist ein Wissen über die eigenen Wurzeln wichtig, um Menschen mit anderen Wurzeln «auf Augenhöhe zu begegnen.» Er nennt dabei explizit den Islam als Herausforderung. (rp)

CVP-Parteipräsident Gerhard Pfister | © SRF Sternstunde Religion/Screenshot SRF, SRF
14. April 2019 | 17:15
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