Jan Probst mit einer Ordensfrau in Niger
Schweiz

Advents-Serie: «Ich bete und denke an meine Niger-Reise»

Luzern, 21.12.18 (kath.ch) Wie bereiten Sie sich im Advent auf Weihnachten vor? Das war die Frage an einige bekannte Christinnen und Christen in der Schweiz. Jan Probst, Geschäftsführer von «Kirche in Not (ACN)» Schweiz/Liechtenstein denkt im Advent an die armen Menschen in Niger.

Der Advent ist mir wichtig. Ich schaffe jedoch höchstens einen Rorate-Gottesdienst. Aber nach der Arbeit suche ich gerne eine Kirche auf, um zu beten. Dabei denke ich oft an meine Projekt-Reise in den Niger. Mit eigenen Augen sah ich, was es bedeutet, in einem der ärmsten Länder der Welt zu leben. Mit meinem Beruf setze ich mich dafür ein, dass Menschen heute nicht mehr die gleichen Erfahrungen machen müssen wie Maria und Josef, die in der Herberge keinen Platz fanden und in die Krippe ausweichen mussten.

 

 

Jan Probst mit einer Ordensfrau in Niger | © zVg
21. Dezember 2018 | 11:14
Lesezeit: ca. 1 Min.
Teilen Sie diesen Artikel!