Dominik Reding
Schweiz

Dominik Reding: Zusammenhänge, die mir noch ganz fremd sind

14.1.16 (kath.ch) Die diesjährige Studierendentagung des Bistums Basels fand zum Thema «Lebensformen und Kirche. Mein Leben zwischen Ideal und Wirklichkeit» statt. kath.ch hat Teilnehmende über Sinn und Zweck der Veranstaltung befragt.

Dominik Reding (26) studiert im ersten Jahr Religionspädagogik in Luzern.

Was ist für Sie Theologie?

Eine Lebensschule.

Was ist für Sie die katholische Kirche?

Sie ist meine Heimat, meine Tradition und auch meine Zukunft.

Sie studieren Religionspädagogik. Voraussichtlich werden Sie nach Abschluss des Studiums in der Kirche tätig sein. Warum haben Sie diesen Weg gewählt, und welche Aufgabe wollen Sie in der Kirche übernehmen?

Die Kirche kann vieles verändern. Sie hat viel für mich geleistet, und darum möchte ich selber nun vieles für die Kirche tun.

Sie haben die Studierendentagung des Bistums Basel «Lebensformen und Kirche. Mein Leben zwischen Ideal und Wirklichkeit» besucht. Was gibt Ihnen diese Tagung mit auf den Weg?

Das hier vorgestellte Thema ist für einen RPI-Studenten sehr wichtig. Im Berufsleben werden wir viel mit Jugendlichen und Schülern zu tun haben. Darum ist es wichtig, dass wir Studierende verstehen, welchen verschiedenen Formen von Familienleben wir gegenüberstehen werden, damit wir gut damit umgehen können. Was ich heute gehört habe, sind Zusammenhänge, die mir noch ganz fremd sind.

Warum haben Sie die Tagung in Delsberg besucht?

Der Besuch war für die Studierenden Pflicht. Mich hat es aber interessiert. Es war meine erste derartige Studierendentagung, und ich wollte wissen, was hier geschieht. (gs)

Dominik Reding | © 2016 Georges Scherrer
14. Januar 2016 | 16:20
Lesezeit: ca. 1 Min.
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