Eine interreligiöse Zugfahrt

Am Sonntag, den 22.Mai, feierte der Rat der Religionen sein 10-jähriges Bestehen mit einer Zugfahrt von St. Gallen bis Genf. Viele Prominente waren anwesend und suchten den Dialog mit Andersgläubigen, dabei gaben sie auch Persönliches preis. So legt etwa Werner de Schepper, Co-Chefredaktor der «Schweizer Illustrierten», ein lang gehütetes Geheimnis offen. Die amtierende Miss Schweiz, Lauriane Sallin, hat eine besondere Begegnung mit Bischof Morerod. Und «Schweizermacher»-Regisseur Rolf Lyssy erzählt, warum er nicht an Gott glaubt. Eine friedliche Zugfahrt war es. Braucht es also einen Rat der Religionen in der Schweiz, Herr Locher?

28. Mai 2016 | 11:35
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