Geld für Missbrauchsopfer: US-Erzbistum verkauft Bischofssitz aus Geldnot

Das bankrotte US-Erzbistum Saint Paul und Minneapolis trennt sich in Notverkäufen von der Residenz des Erzbischofs und der Kanzlei. Allein der Komplex von Bischofshaus und Kanzlei soll demnach 6,3 Millionen Dollar (6,5 Millionen Franken) erbringen. Das Erzbistum benötigt das Geld für Entschädigungszahlungen an Missbrauchsopfer und für laufende Ausgaben während des Insolvenzverfahrens.

28. Mai 2015 | 13:11
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